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02.05.-03.05.2022, Rastatt: Informationen zum Auftreten der extremen Rechten heute in Baden-Württemberg sowie Erklärung der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit als Syndrom der Ungleichwertigkeit in unserer Gesellschaft.
In Kooperation mit der Fachsstelle mobirex - Monitoring | Bildung | Information
Anmeldung: https://demokratievorort.de/termin/modul-k1-einfuehrung-in-die-extreme-rechte-und-gmf-heute/

28.03.2022, Part of the Länd: Das Land hat für die im Jahr 2020 eingerichtete Dokumentationsstelle Rechtsextremismus eine erste Bilanz gezogen und Perspektiven für die Fortentwicklung der Einrichtung skizziert. Die dauerhafte und systematische Dokumentation und Erforschung des Rechtsextremismus ist ein wichtiger Beitrag zur aktiven Verteidigung der Demokratie.

24.03.2022, Badische Neueste Nachrichten: Ein Restaurantbetreiber aus Sri Lanka ist in Friedrichstal bedroht und rassistisch beleidigt worden. Jetzt schreitet der Ortschaftsrat ein. Ein Runder Tisch soll den Konflikt lösen.

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24.03.2022, Schwäbisches Tagblatt: Das Video eines Barkeepers mit Kritik an den Russen löst Empörung aus. Es ruft sogar den ukrainischen Außenminister auf den Plan.

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25.03.2022, Badische Zeitung: Weltweit sind am Freitag Menschen für den Klimaschutz auf die Straße gegangen – auch in Bad Säckingen. Sie fordern ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Die Polizei spricht von 300 Demoteilnehmern.

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27.03.2022, Pforzheimer Zeitung: Rund 80 Teilnehmende in 24 Mannschaften im Alter zwischen zehn bis 17 Jahren waren gekommen, um sich in der Lindachsporthalle beim Volleyballspiel zu messen. Dabei waren ganz unterschiedliche Nationalitäten vertreten – so reichten die Wurzeln der Teilnehmenden bis nach Griechenland, in die Türkei, nach Albanien, Syrien, Afghanistan oder in die Ukraine.

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21.03.2022, Badische Neueste Nachrichten: Was bedeutet Rassismus? Diese Frage haben sich Baden-Badener Schüler gestellt. Ihre Interpretation malten sie auf Holztafeln – diese stehen seit Montag auf dem Jesuitenplatz vor dem Rathaus.

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16.03.2022, Schwarzwälder Bote: Anlässlich des Tags der Kriminalitätsopfer an diesem Dienstag, 22. März, macht die Hilfsorganisation Weißer Ring in Balingen auf das Thema Zivilcourage aufmerksam. Gefordert wird eine Kultur des Hin-, nicht des Wegsehens.

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23.03.2023, Schwarzwälder Bote: Der Ministerpräsident und seine Migrationsministerin besuchen die Erstaufnahmestelle in Sigmaringen, der Landtag debattiert über die Organisation der Flüchtlingsströme und stellt dabei allerlei Koordinationsprobleme fes

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17.03.2022, Schwarzwälder Bote: "Ich bin hartnäckig", sagt Anaelle Koschnike-Nguewo und lacht ihr ansteckendes Lachen. Sie ist Gründerin und Leiterin der interkulturellen Gruppe "FürMitEinander", die sich bei den internationalen Wochen gegen Rassismus engagiert.

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17.03.2022, Rhein-Neckar-Zeitung: Vor 40 Jahren erkannte Deutschland den Völkermord an den Sinti und Roma an. Romani Rose spricht über den Meilenstein, die Begegnung mit Helmut Schmidt und einen spektakulären Hungerstreik.

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14.03.2022, Pforzheimer Zeitung: Dass Fußball Grenzen überwinden kann, bewies der Film: „Geheimmission Tel Aviv – wie Fußball die Geschichte veränderte“, der im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit bei der Abschlussveranstaltung im Kommunalen Kino gezeigt wurde.

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22.03.2022, Heilbronner Stimme: Das Katholische Freie Bildungszentrum St.Kilian bekommt feierlich den Titel Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage verliehen. Die Verantwortlichen des Friedensstifter-Projekts begreifen den Kampf gegen Diskriminierung als Baustein für Frieden.

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15.03.2022, Badische Zeitung: Seit Monaten treffen sich regelmäßig Prepper hinter der Burg Rötteln. Dabei bereiten sie sich nicht nur auf den Zusammenbruch vor. Manche verbreiten auch Verschwörungstheorien und rechtes Gedankengut.

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16.03.2022, Badische Zeitung: Heidelberg - Vor 40 Jahren hat Deutschland seine Schuld an der Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma durch die Nazis anerkannt - vier Jahrzehnte später sieht der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma anhaltende Benachteiligung, aber auch große Fortschritte im Umgang mit der Minderheit.

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08.03.2022, Badische Neueste Nachrichten: Nicht erst seit Corona geraten Menschen im Netz an Falschinformationen. Wie groß das Problem wirklich ist, war Thema einer Online-Diskussion mit der Abgeordneten Stephanie Aeffner.

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08.03.2022, Schwarzwälder Bote: Inge Auerbacher und ihre Eltern haben den Holocaust überlebt. Die 87-Jährige erzählt ihre Geschichte immer wieder, weil Zukunft nur gelingen kann, wenn man die Vergangenheit kennt.

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07.03.2022, Schwarzwälder Bote: Verschiedene Partner wollen sich im Kreis Calw gegen Antisemitismus engagieren. Bei einem kürzlich arrangierten Treffen in den Räumen des Vereins Zedakah in Maisenbach kamen Vertreter des Landratsamtes, der jüdischen Gemeinde, der Kirchen und der Volkshochschulen zusammen, um erste Ideen für gemeinsame Projekte zu sammeln.

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01.03.2022, Heilbronner Stimme: In Baden-Württemberg gibt es einem Zeitungsbericht zufolge mehr als 300 Menschen, die in eigenständigen Strukturen der sogenannten Neuen Rechten organisiert sind.

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03.03.2022, Schwarzwälder Bote: Kundgebung gegen den Ukraine-Krieg auf dem Marktplatz. Für Horber auch die Gelegenheit, zu prüfen, wie die von ihnen gewählten Gemeinderäte zu Krieg und Frieden stehen.

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05.03.2022, Rhein-Neckar-Zeitung: Die "Wochen gegen Rassismus" starten wieder. Das Interkulturelle Zentrum und die SG Kirchheim organisieren ein Fußballturnier für Mädchen.

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01.03.2022, Pforzheimer Zeitung: Die Zahl von Hassdelikten sowie von judenfeindlichen Straftaten in Baden-Württemberg ist zuletzt sprunghaft angestiegen.

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02.03.2022, Pforzheimer Zeitung: Verschiedene Partner wollen sich im Kreis Calw gegen Antisemitismus engagieren.

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28.02.2022, Heilbronner Stimme: Man verurteile Putins Einmarsch, sagen Teilnehmer einer linksextremen Friedensdemo auf dem Kiliansplatz in Heilbronn - aber in einer bundesweiten Erklärung werden die USA und die Nato als "Hauptkriegstreiber" bezeichnet.

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05.03.2022, Badische Zeitung: Während die Angriffe in der Ukraine weitergehen, fliehen immer mehr Menschen vor dem Krieg - auch nach Deutschland. Wie viele genau hier sind und wie viele noch erwartet werden, ist kaum zu sagen.

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