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10.11.2022, Schwäbische Zeitung: „Gegen Extremismus, Populismus, menschenverachtende Eistellungen und Handlungen“ positioniert sich der Kreisjugendring gemeinsam mit mehr als 35 Jugendvereinen und Verbänden in einem Positionspapier.

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KN:IX: Hande Abay Gaspar und Manjana Sold analysieren im Impuls #6, wie der russische Angriffskrieg auf die Ukraine von islamistischen Akteur:innen thematisiert und für die eigenen Zwecke instrumentalisiert wird und welche Empfehlungen sich daraus für Präventionsakteur:innen ergeben.

17.10.2022: Der wissenschaftliche Stab des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) hat untersucht, wie negative Einstellungen bestimmter Bevölkerungsgruppen mit soziodemographischen, migrationsbedingten und sozialen Merkmalen zusammenhängen und auf Basis dieser differenzierten Analyse Handlungsempfehlungen entwickelt.

20.10.2022, Universität Würzburg: Menschen, die die Existenz von Fakten abstreiten, glauben öfter an Fake News. Besonders oft betroffen sind Personen mit dunklen Persönlichkeitsmerkmalen - das sind solche, die stets ihren eigenen Nutzen in den Vordergrund stellen.

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU– Drucksache 20/3332 –Wie viele islamistische Gefährder und relevante Personen befinden sich derzeit nach Kenntnis der Bundesregierung in deutschen Justizvollzugsanstalten?

Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Nicole Gohlke, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 20/3315 –Überblick über Straf- und Gewalttaten unter Bezugnahme auf den „Nationalsozialistischen Untergrund“ seit 1. September 2019

Was ist Desinformation und Informationsmanipulation? Können wir vermeiden, auf sie hereinzufallen? Und wenn wir sie erkennen, was können wir tun? Antworten und Hilfestellung soll ein neues Online-Tool „Learn“ in Englisch geben, das der Diplomatische Dienst der Europäischen Union lanciert hat.

November 2022: Die Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg bietet mit vielen Kooperationspartnern Veranstaltungen rund um jüdisches Leben, Einblick in jüdische Kultur, Tradition und Religion an.

23.11.2022, 14.00-16.30 Uhr:Das Angebot ermöglicht den Austausch von Ideen und Wünschen im Kontext der jeweiligen Kommune/Stadt und hilft dabei, diese zu verbalisieren. Dabei werden Möglichkeiten und Wege, Hindernisse auf dem Ziel zur Umsetzung der eigenen Ideen zur Gestaltung des Gemeinde-/Stadtlebens zu umgehen, diskutiert.

23.11.2022, 18.00-21.00 Uhr, Karlsruhe: Musik wird von extremen Gruppen genutzt, um Jugendliche zu beeinflussen. Ziel der Veranstaltung ist die Information und Sensibilisierung gegenüber Einflussnahme, Auftreten und Nutzung jugendkultureller Formen dieser Gruppierungen.Kooperationsveranstaltung der Fachstellen PREvent!on – Prävention von religiös begründetem Extremismus und kompetent vor Ort. Gegen Rechtsextremismus der Jugendstiftung Baden-Württemberg sowie des Regionalen Demokratiezentrums Karlsruhe.

09.11.2022: Schülerinnen und Schüler in etlichen Kommunen Baden-Württembergs erinnern mit Aktionen an die Reichspogromnacht. Beispielhaft Berichte aus Ettlingen und Reutlingen.

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30.10.2022, Reutlinger Generalanzeiger: Der Verfassungsschutz hält bewaffnete »Reichsbürger« potenziell für gefährlich, ebenso Rechtsextremisten. Sie werden regelmäßig überprüft. Mit welchem Ergebnis?

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06.11.2022, Badische Neueste Nachrichten: Im Gedenken an den 1934 von den Nazis ermordeten, jüdischen SPD-Politiker Ludwig Marum wird in Karlsruhe seit 1988 ein Preis verliehen. 2022 geht er an Solange Rosenberg.

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08.11.2022, Reutlinger Generalanzeiger: Von April bis September wurden bundesweit rund 50 Attacken auf Flüchtlingsunterkünfte registriert - deutlich mehr als in dem Zeitraum der beiden Vorjahre.

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03.11.2022, Heilbronner Stimme: Seit bald zwei Jahren sind Deutschlands erste Polizeirabbiner in Baden-Württemberg tätig. Ihre Arbeit trägt aus Sicht des Landes bereits Früchte.

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22.10.2022, Badische Neueste Nachrichten: Queer sein ist nach wie vor nicht einfach, immer noch gibt es Vorurteile und Ressentiments. Melanie Müßig, eine 19-jährige Transgender-Schülerin aus Baden-Baden, möchte das gern ändern.

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24.10.2022, Reutlinger Generalanzeiger: Vor zehn Jahren wurde in Berlin das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eröffnet. Hat sich die Lage der Minderheit verändert? Leider nein, sagt ein Holocaust-Überlebender.

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06.10.2022, Reutlinger Generalanzeiger: Antisemitismus hat oft subtile und perfide Formen - etwa wenn Juden in Krisen zu angeblichen Strippenziehern und Sündenböcken gemacht werden. Aus Sicht der Amadeu Antonio Stiftung hilft nur eins: Genauer hinschauen - auch auf Israelkritik.

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17.10.2022, Reutlinger Generalanzeiger: Über Telegram werden immer wieder rechtswidrige Hass-Kampagnen gestartet und Straftaten angedroht. Weil die Betreiber zu wenig gegen diese Missstände unternehmen, wurde nun ein hohes Bußgeld verhängt.

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22.10.2022, Badische Neueste Nachrichten: „Sie reden aber gut deutsch“ – das muss sich der gebürtige Karlsruher Dominik Wessel allein aufgrund seiner Hautfarbe immer noch oft anhören. Mit seiner Partei, der SPD im Landkreis Karlsruhe, möchte er nun ein Zeichen gegen Rassismus setzen.

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09.10.2022, Badische Neueste Nachrichten:  Junge Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan leben in Bühl zwischen zwei Kulturen. Das Kreativ-Projekt #ZweiHerzen soll ihnen Selbstvertrauen geben.

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03.10.2022, Badische Neueste Nachrichten: Beim Tag der offenen Moschee präsentieren sich muslimische Gotteshäuser der Bevölkerung. In Karlsruhe kommt es dabei zu unerwarteten Begegnungen.

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15.10.2022, Badische Neueste Nachrichten: Jüdische Zeitzeugen aus Bruchsal gibt es nur noch wenige. Für die Töchter von Edith Leuchter, die als 13-Jährige vor den Nazis fliehen musste, ist es ein sehr bewegender Besuch.

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02.11.2022, Stuttgarter Zeitung: In Herrenberg hinterlassen Unbekannte Nazi-Symbole. Die Schmierereien bringen sie in einer Schule, in einer Bank und auf einem Auto an.

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06.10.2022, Spiegel Panorama: Rund 150 Menschen beteten an Jom Kippur in der Synagoge in Hannover. Gegen Ende des Gottesdienstes wurde ein Fenster beschädigt. Der Vorsitzende der Gemeinde zeigt sich »zutiefst schockiert«.

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