Artikel in der Rubrik: Publikationen und Materialien

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Hendrik Cremer: "Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen. Wie gefährlich die AfD wirklich ist", Piper Verlag. Erscheint am 01.02.2024.

Bericht von Correctiv.org: Von diesem Treffen sollte niemand erfahren: Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.

Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber: Ideengeschichtliche Bedingungsfaktoren, agitatorische Erscheinungsformen und soziale Verankerung.

Bundeszentrale für politische Bildung: Dossier mit einer Zusammenstellung der Ereignisse seit dem Terrorakt der Hamas auf Israel.

Eine Herausforderung für die pädagogische Arbeit. Publikation der Fachstelle mobirex - Monitoring I Bildung I Information für pädagogische Fachkräfte.

Täglich erreichen uns Nachfragen aus Schulen und Jugendhäusern, wie über die aktuelle Lage in Israel und Palästina mit Jugendlichen gesprochen werden kann, bzw. wie insbesondere mit manchen muslimischen Jugendlichen gesprochen werden kann, um zu verhindern, dass sie sich in einer antisemitischen Haltung hineinsteigern und sich unkritisch zu Hamas und Terror bekennen.

Andreas Zick / Beate Küpper / Nico Mokros: "Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23". Hg. für die Friedrich-Ebert-Stiftung v. Franziska Schröter.

23.09.2023: Deutscher Bundestag: Kleine Anfrage der Linken: Die „Grauen Wölfe“ in Deutschland und ein mögliches Verbot. Drucksache 20/8112

24.08.2023: Das Institut für Demoskopie Allensbach legt eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 196 vor unter dem Titel: "Einwanderung stärkt die AfD. Als sympathisch oder gar kompetent gilt sie nicht, aber als Ventil für Protest."

Am 11.07. wurde der zweite Antisemtismusbericht in BW in den Landtag eingebracht. "Bekämpfung von Antisemitismus und Verschwörungsmythen ist nicht nur ein Dienst an den jüdischen Gemeinden, sondern findet im Interesse und der Verantwortung der gesamten demokratischen Gesellschaft statt.", heißt es im Schlusswort des Berichts.

Neue Studie der Universität Hohenheim: Seit 2021 führt forsa im Auftrag des Fachgebiets Kommunikationstheorie unter Leitung von Prof. Dr. Frank Brettschneider jährlich eine repräsentative Umfrage zum Demokratie-Verständnis der Bevölkerung durch. Die Ergebnisse sind auf Bundes- und auf Landesebene (Baden-Württemberg) repräsentativ. Bei einem Teil der Fragen setzt die Studie jedes Jahr einen anderen Schwerpunkt.

Studie, herausgegeben von der Bertelsmann Stiftung zu Einstellungen und Wahrnehmungen in Europa, Autor Kai Unzicker.
85 Prozent der Befragten stimmen zu, dass die Politik mehr gegen die Verbreitung von Desinformationen im Internet unternehmen sollte. 30 Prozent der Befragten glauben, dass Auswirkungen von Social Media auf die Demokratie (eher) negativ sind, 28 Prozent vermuten (eher) positive Wirkungen.

Forschungsbericht aus Niedersachsen: „Ergebnisse der landesweiten CTC- Schülerinnen- und Schülerbefragung 2021/2022“ (Beelmann/Lutterbach 2023).

Der Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM) hat nach rund dreijähriger Tätigkeit seinen Abschlussbericht "Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz" vorgestellt und dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) übergeben.

Verfassungsschutz (Bund): Staatsfeinde, Geschäftemacher, Verschwörungstheoretiker: Die Szene der „Reichsbürger“ und
„Selbstverwalter“ ist organisatorisch und ideologisch äußerst heterogen. Ihr verbindendes Element ist die fundamentale Ablehnung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und ihrer Rechtsordnung. - Neu erschienen.

Else-Frenkel-Brunswik-Institut der Universität Leipzig: Die deutliche Mehrheit der Ostdeutschen kann sich mit der Demokratie als Idee identifizieren, allerdings ist weniger als die Hälfte zufrieden mit ihrem Alltagserleben in der Demokratie. Das ergab eine repräsentative Befragung von 3.546 Menschen aus den ostdeutschen Bundesländern.

Verfassungsschutz (Bund): Der Rechtsextremismus wird weiterhin als die größte extremistische Bedrohung in Deutschland wahrgenommen.

zdf.de: Die Foren im Netz sind frauenfeindlich, ihre Kommentare menschenverachtend, voller Gewaltfantasien. Geschrieben von Männern, die in ihrem Leben bislang weder Sex noch Beziehung hatten. Ein Film von Viktoria Timkanicova und Benedikt Walter.

KN:IX in Kooperation mit Team meX: Jetzt mal konkret! Anregungen für den Unterricht: Arbeitshilfe (2023): In dieser Ausgabe wird das Rechtsprinzip des Minderheitenschutzes am Beispiel der Minderheit der Sinti und Roma erläutert und der gesellschaftlichen Realität gegenübergestellt.

Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung, Autor: Christian Geulen. Die Idee von "Rassen" ist ein neuzeitliches Konzept. Christian Geulen untersucht in diesem Text, wie sich diese Idee verbreitete und wie sich der Rassismus bis in die Gegenwart entwickelt hat.

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Dr. Ulrike Wieland und Ulrich Kober: Wahrnehmungen und Einstellungen in der Bevölkerung

Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Klaus Holz, Thomas Haury - Erschienen: 05.05.2023
Die Debatte um israelbezogenen Antisemitismus wird seit Langem kontrovers geführt, in den vergangenen Jahren verstärkt mit dem Fokus auf die Israel-Boykottbewegung oder postkoloniale Perspektiven.

 

Wahrnehmungen und Einstellungen in der Bevölkerung, Bertelsmann Stiftung, Dr. Ulrike Wieland und Ulrich Kober.
Die Studie beschreibt, wie sich Wahrnehmungen von Diskriminierung und Einstellungen zu Antidiskriminierungspolitik in Deutschland in den letzten 15 Jahren verändert haben. Dabei steht vor allem die ethnische, rassistische und religiöse Diskriminierung im Fokus.

Aktivitäten und Ergebnisse der Jugendstiftung aus dem Geschäftsjahr 2022.

Die demokratische Relevanz von Einsamkeitserfahrungen unter Jugendlichen in Deutschland.
Das Progressive Zentrum mit Prof. Dr. Claudia Neu, Prof. Dr. Beate Küpper, Prof. Dr. Maike Luhmann:
55 Prozent der 16- bis 23-Jährigen geben an, dass sie sich manchmal oder immer einsam fühlen. Einsame Jugendliche fühlen sich mit der Gesellschaft nicht mehr oder nur kaum verbunden. Das kann zu einer wachsenden Distanz zur Demokratie führen.

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