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Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Klaus Holz, Thomas Haury - Erschienen: 05.05.2023
Die Debatte um israelbezogenen Antisemitismus wird seit Langem kontrovers geführt, in den vergangenen Jahren verstärkt mit dem Fokus auf die Israel-Boykottbewegung oder postkoloniale Perspektiven.

 

Der DNP Sport wendet sich an Akteur:innen des Sports und zeichnet vorbildliche Maßnahmen und Produkte aus, die Nachhaltigkeit im Sportsektor voranbringen. Mit den besten Beispielen will der neue Preis die weitere Entwicklung der Nachhaltigkeitsidee in Sport, Sportöffentlichkeit und Sportindustrie fördern.
Bewerbung bis 31.07.2023

18.06.2023 (und jedes Jahr) findet der Internationale Tag zur Bekämpfung von Hassrede statt. Wir alle haben die moralische Pflicht, uns entschieden gegen Hatespeech auszusprechen und einzusetzen. Jede:r kann eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung spielen.

26.04.2023, Backnanger Kreiszeitung: Mehr als vier Jahre lang hat der Verfassungsschutz die Junge Alternative als Verdachtsfall beobachtet. Jetzt ist sich die Sicherheitsbehörde sicher: Die Vereinigung verfolgt verfassungsfeindliche Ziele.

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19.04.2023, Reutlinger Generalanzeiger: In diesem Jahr jährt sich der Aufstand der Juden im Warschauer Ghetto zum 80. Mal. Daher steht der »Marsch des Lebens« 2023 unter dem Titel »Aufstand gegen Antisemitismus«.

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21.04.2023, Stuttgarter Zeitung: Ein „Entkommener“ sei er, sagte Henry Kandler einmal. Entkommen vor dem Naziterror: Viele aus seiner Familie wurden ermordet. Als Zeitzeuge suchte er das Gespräch mit den Jungen.Jetzt verstarb er in New York.

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20.04.2023, Stuttgarter Nachrichten: Die Stiftung Geißstraße erinnert an den 325. Geburtstag Joseph Süß Oppenheimers, der in Stuttgart Opfer eines bis heute nachwirkenden Justizmordes wurde.

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13.04.2023, Badische Zeitung: Eine neue Sicht auf jüdische Weltgeschichte vertritt der Historiker Michael Wolffsohn.

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05.04.2023, Pforzheimer Zeitung: Im April vergangenen Jahres soll ein 55-Jähriger in der kleinen Gemeinde Boxberg zwischen Heilbronn und Würzburg mit einem Schnellfeuergewehr Dutzende Male auf mehrere Polizisten geschossen und dabei eine Person verletzt haben.

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16.04.2023, Schwarzwälder Bote: Unter dem Motto „Hass ist keine Meinung!“ diskutierte der Europaabgeordnete Romeo Franz auf Einladung des Kreisverbands der Grünen mit Interessierten über Rassismus, Integration und Vielfalt im F23 in Freudenstadt.

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21.04.2023, Schwäbische Zeitung: Jasmin Mouissi ist Expertin zum Thema Rassismus. Im Interview erzählt sie, wie Schwarze Deutsche Dinge wahrnehmen und wo es Probleme gibt.

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04.04.2023, Fränkische Nachrichten: Dreiteilige Veranstaltungsreihe soll aufklären.

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02.04.2023, Fränkische Nachrichten: Vor allem wegen der steigenden Zahl von Verfahren gegen mutmaßliche Mitglieder der "Reichsbürger"-Szene stockt das Land sein Justizpersonal auf und stärkt die Gerichte.

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12.04.2023, Stuttgarter Zeitung: Der Staatsschutz ermittelt: Unbekannte haben das KZ-Dokumentationszentrum in Tailfingen angesprüht.

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16.-17.05.2023: Das Netzwerktreffen von Demokratie vor Ort richtet sich an aktive Berater:innen. Es dient dem fachlichen landesweiten Austausch, der Wissensvertiefung und -aktualisierung sowie der kollegialen Fallberatung.
Anmeldung: https://demokratievorort.de/termin/netzwerktreffen-2023/

15.06.2023, Reutlingen, Matthäus-Alber-Haus, Lederstr. 81 - durchgeführt von der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KigA e. V.), 09.00-17.00 Uhr.
Das Seminar legt den Fokus auf sekundären Antisemitismus in einer von Migration geprägten Gesellschaft und will kreative und produktive Gegenmaßnahmen finden. Es stehen noch einige Restplätze zur Verfügung.
Anmeldung: https://demokratievorort.de/termin/seminartag-2/

09.05.2023, 09.30-15.30 Uhr: Fachtag des RDZ Oberschwaben in Ravensburg, Kapuziner Kreativzentrum. Letzte Anmeldemöglichkeit nutzen bis 05.05.2023.
Anmeldung: https://demokratievorort.de/termin/gut-beraten-systemisch-beraten-make-your-day-tiktok/

26.04.2023. tagesschau.de: Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft drei Organisationen als Organisationen mit gesichert rechtsextremistischen Bestrebungen ein: die Nachwuchsorganisation der AfD, Junge Alternative, das Institut für Staatspolitik in Schnellroda (Götz Kubitschek) und die Organisation "Ein Prozent" in Halle.

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Der Jugenddiakoniepreis wird von der Diakonie Württemberg mit dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg, den Zieglerschen, der Evang. Bank sowie BigFM ausgeschrieben. Der Preis zeichnet das soziale Engagement von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg aus.

Aktivitäten und Ergebnisse der Jugendstiftung aus dem Geschäftsjahr 2022.

Perspektiven der Politischen Bildung. Wochenschau Verlag, herausgegeben von Ilka Maria Hameister, Nikolaj Schulte-Wörmann, Tonio Oeftering (16,90 Euro)
Welche Anforderungen, Aufforderungen und Gültigkeit bringt die Diagnose der „angegriffenen Demokratie(n)“ für die Politische Bildung mit sich? Diese Frage bearbeitet der Band anhand von normativen, empirischen und konzeptionellen Beiträgen.

Wahrnehmungen und Einstellungen in der Bevölkerung, Bertelsmann Stiftung, Dr. Ulrike Wieland und Ulrich Kober.
Die Studie beschreibt, wie sich Wahrnehmungen von Diskriminierung und Einstellungen zu Antidiskriminierungspolitik in Deutschland in den letzten 15 Jahren verändert haben. Dabei steht vor allem die ethnische, rassistische und religiöse Diskriminierung im Fokus.

Der Amnesty-Bericht dokumentiert die Menschenrechtslage in 156 Staaten. Das Vorwort sowie fünf Regionalkapitel liegen ins Deutsche übersetzt vor.

16.06. (abends) und 17.06.2023 in Stuttgart, EVA, Büchsenstraße 34/36, Stuttgart.
16.06.2023, 18.00-21.00 Uhr; 17.06.2023, 09.00-15.00 Uhr
Das Seminar legt den Fokus auf Diskriminierungskritische vs./plus antisemitismuskritische Arbeit in einer von Migration geprägten Gesellschaft und will kreative und produktive Gegenmaßnahmen finden. Noch einige Restplätze zu vergeben.
Anmeldung: https://demokratievorort.de/termin/seminartag-3/

Die demokratische Relevanz von Einsamkeitserfahrungen unter Jugendlichen in Deutschland.
Das Progressive Zentrum mit Prof. Dr. Claudia Neu, Prof. Dr. Beate Küpper, Prof. Dr. Maike Luhmann:
55 Prozent der 16- bis 23-Jährigen geben an, dass sie sich manchmal oder immer einsam fühlen. Einsame Jugendliche fühlen sich mit der Gesellschaft nicht mehr oder nur kaum verbunden. Das kann zu einer wachsenden Distanz zur Demokratie führen.

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