Studie zu Cybermobbing: Cyberlife V. Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr

Lesedauer
weniger als
1 Minute
Gelesen

Studie zu Cybermobbing: Cyberlife V. Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr

November 13, 2024 - 10:00

Bündnis gegen Cybermobbing (2024): „Cyberlife V. Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr. Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern"

Bereits zum fünften Mal legt das Bündnis gegen Cybermobbing e.V. in Kooperation mit der Barmer Krankenkasse eine Studie zu Cybermobbing unter Schülerinnen und Schülern vor und liefert damit wichtige Erkenntnisse zum aktuellen Stand der Thematik. Berücksichtigt wurde neben der Perspektive der Schülerinnen und Schüler jene der Eltern sowie der Lehrerinnen und Lehrer. An der Erhebung beteiligten sich insgesamt rund 4.200 Schülerinnen und Schüler von 7 bis 20 Jahren, 1.000 Eltern und 630 Lehrerinnen und Lehrer.

Cybermobbing hat sich zu einem dauerhaft virulenten Problemfeld in Schulen und im privaten Umfeld der Jugendlichen entwickelt. Bereits 2013 hat das Bündnis gegen Cybermobbing dieses Problem in einer umfassenden empirischen Untersuchung aufgegriffen und die Thematik Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern aus drei verschiedenen Perspektiven beleuchtet: aus dem sozialen Dreieck der Eltern-, Lehrer/-innen- und Schüler/-innenperspektive. In 2024 wurde die Studie zum fünften Mal durchgeführt. Kernthemen der Studie sind u.a.: Umfang, Instrumente und Motive der Internetnutzung, Informationsstand und -verhalten der drei Zielgruppen, Häufigkeit von Cybermobbingvorfällen, Aktivitäten und Maßnahmen der Schulen im Nachgang und in der Prävention sowie gewünschte Informationen und Unterstützungsangebote.

Weitere Informationen: https://buendnis-gegen-cybermobbing.de/wp-content/uploads/2024/10/Cyberlife_Studie_2024_Endversion.pdf

Rubriken