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Demokratie in der Krise
"Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach, die Professor Julian Nida-Rümelin 2021 unter Einbeziehung weiterer Expertinnen und Experten für die Körber-Stiftung erarbeitet hat. »Demokratien können sich auf Dauer keinen programmatischen Substanzverlust leisten«, mahnt der Autor, und er stellt als Weckruf zwölf Überlegungen zur Diskussion, wie die Demokratie resilienter werden kann. Wir sehen diese Empfehlungen als einen Impuls für die Debatte
über die Zukunft der Demokratie.
Die Demokratie muss ihre Grundlagen immer wieder neu herstellen. Sie beruht auf der Zustimmung und der Mitwirkung von Menschen, die sich in der und für die Demokratie engagieren. Sie muss erfahrbar sein und gelebt werden.
Unsere repräsentative Umfrage zeigt: 84 % der befragten Bürgerinnen und Bürger nennen den kommunalen Raum als den sinnvollsten Bereich für ihre Teilhabe."
Download der Studie: https://www.koerber-stiftung.de/fileadmin/user_upload/koerber-stiftung/redaktion/handlungsfeld_lebendige-buergergesellschaft/pdf/2021/Demokratie_in_der_Krise.pdf